Automatische Updates: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freifunk Köln, Bonn und Umgebung
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 22: Zeile 22:
Andererseits kannst Dich nicht darauf verlassen, dass das aktuelle Gluon/Linux zeitnah ausgeliefert wird.  
Andererseits kannst Dich nicht darauf verlassen, dass das aktuelle Gluon/Linux zeitnah ausgeliefert wird.  


Zudem ist Freifunk ein Do-It-Yourself Mitmach-Nnetz aus lokalen, selbst-verwalteten Routern zu bauen. Wichtige Ziele sind:
Zudem ist Freifunk ein Do-It-Yourself Mitmach-Netz aus lokalen, selbst-verwalteten Routern zu bauen. Wichtige Ziele sind:
* Sachverstand durch Wissensvermittlung zu erreichen
* Sachverstand durch Wissensvermittlung zu erreichen
* Den Grundsatz "Mißtraue Autoritäten – fördere Dezentralisierung" [https://www.ccc.de/de/hackerethik] zu vermitteln.
* Den Grundsatz "Mißtraue Autoritäten – fördere Dezentralisierung" [https://www.ccc.de/de/hackerethik] zu vermitteln.

Version vom 5. Januar 2018, 02:00 Uhr

Auto-Update-Konfiguration

Worum geht's?

Die Freifunk-KBU Firmware verwendet die Gluon/Linux Distribution. Sie enthält autoupdate, ein Programm zur automatischen Aktualisierung der Freifunk-Router.

Updates werden über einen zentralen Server verteilt, der aktuell nur für die Hood Boon existiert.

Wie werden Automatische Updates verwendet?

Im Konfigurationsmodus kannst Du automatische Updates ein- oder ausschalten. Hierbei kannst Du zwischen branches wählen.

  • Stable für die aktuelle Firmware
  • beta für eine ggf. im Test befindliche Firmware

Erscheint noupdate so stehen für Deine Hoods keine Updates zur Verfügung.

Automatische Updates: Pro und Kontra

Automatische Updates sind in der Freifunk-Community umstritten.

Einerseits können Sie Stabilität und Sicherheits des Freifunk Netzes erhöhen, indem wichtige Updates schnell verteilt werden können.

Andererseits kannst Dich nicht darauf verlassen, dass das aktuelle Gluon/Linux zeitnah ausgeliefert wird.

Zudem ist Freifunk ein Do-It-Yourself Mitmach-Netz aus lokalen, selbst-verwalteten Routern zu bauen. Wichtige Ziele sind:

  • Sachverstand durch Wissensvermittlung zu erreichen
  • Den Grundsatz "Mißtraue Autoritäten – fördere Dezentralisierung" [1] zu vermitteln.

Ein zentrales Management für Freifunk-Router steht diesen Zielen zum Teil entgegen.


Es hängt davon ab, ob sich jemand findet die Firmware zu übersetzen. Falls Du eine größere Installation planst, kannst Du auf einen eigenen Update-Server im KBU-Netz betreiben.