CommunityDay2019

Aus Freifunk Köln, Bonn und Umgebung
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Draft!

Details

Wann?

In 2019? https://dudle.inf.tu-dresden.de/FFKBUCommunityDay2019/

Wo?

C4?

Programm

Status 100x Wlan

Landesföderprogramme

KBU Backbone Arbeit

Adminbootcamp

Wireguard in der Hood Bonn v2

FFRL Werbeblock

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Mesh ./. Ad-Hoc (802.11s ./. IBSS)

  • Was sind die genauen Gründe, für den Wechsel auf 802.11s in Bonn v2?
  • Welche Hinweis geben wir Freifunkern, deren Hardware kein 802.11s kann? (z.B. RaPis)
  • Warum zieht Bonn auf 802.11s um - Köln und Umland jedoch nicht? Gibt es Argumente dafür?

yanosz denkt, es wäre gut, wenn wir:

  • den gleichen Modus überall verwenden (also 802.11s default überall)
  • den Modus konfigurierbar halten (soweit möglich)
  • auf der Karte anzeigen, welcher Modus verwendet wird, damit pico-Peering möglich ist.

Dokumentation Auto-Updater

Remote-Access

Diskussionspunkte:

  • Wie soll die/der Benutzer/in Updates zustimmen (Radio-Button / Feld im Config-Mode? / Hinweis)?
  • ToDos für die Key-Inhaber
    • Nachvollziehbare Dokumentation der Ownership (PGP / Web-Of-Trust?)
    • Soll die Zustimmung der Nutzer dokumentiert werden? Falls ja, wie?
  • Wie werden ausgerollte Updates dokumentiert?
    • Wiki-Seite mit changelog
    • E-Mail über spezielle Liste?
    • Kontrolle / Auditing in der Community?
  • Haftung für Freizeit-Admins bei Fehlern?
  • Wie können Benutzer einzelene Updates zurückhalten?
  • Freifunker haben aktuell noch ohne Zustimmung und ggf. Kenntnis des Aufsteller/innen Zugriff auf private Netze & Daten. Bis 01/2018 wurden Aufsteller(innen) über die Zugriffsmöglichkeit in die Irre geführt.
    • Praktisch eine Hintertür
    • Was machen wir mit dem Schlamassel?
    • Re-keying, löschen aktueller Keys: Ernsthafte Zusicherung, dass geschaffene Zugänge gelöscht wurden, sofern Aufsteller/innen nicht explizit zugestimmt haben?

Es-gibt-keine-Updates - Auto-Updater ja/nein Entscheidung.

  • Benutzer/in kann sich für oder gegen automatische Updates entscheiden.
  • So wird z.T. wahrgenommen, dass es automatische Updates geben könnte. Benutzer/innen gehen z.T. gutgläubig davon aus.


Diskussionspunkte:

  • Welche Dokumentation macht Stand jetzt Sinn? Wie soll die aktuelle Firmware beschrieben werden? Evtl. klarer herausstellen: Es geht nicht um automatische Updates, sondern um Zugriffsrechte auf private Devices.
  • Auto-Updater ist keine ja / nein - dafür / dagegen Frage. Es wird immer Leute geben, die "Ihre"-Firmware bauen. Das ist der Sinn des Projekts! Wie soll dies aus der Dokumentation hervorgehen?
  • Die Doku sollte weder den Eindruck erwecken, dass es üblich ist, dass Freifunker Zugriff auf fremde Devices nehmen noch sollte der Download eine implizite Zustimmung ausdrücken (d.h. aktuelles Opt-Out verfahren).

Ideen / Arbeitspunkte / Anregungen

  1. Wir branchen jetzt eine neue Firmware für neue Devices. Was tun?
  2. Auto-Update klar als Projekt der Freifunker herausstellen, die Access bekommen : Es gibt Leute, die eine Firmware bauen, wo ihre Keys hinterlegt, damit sie ggf. Updates einspielen können. Autoren dokumentieren.
  3. Netzstabilität ohne Auto-Updater (Notfall-Plan für fastd-Port Rotation)?
  4. Das Scharf-Schalten (d.h. verlinken als Download in der Installationsanleitung) sollte der letzte Schritt sein - d.h. die Doku-Todos müssen erledigt sein, bevor entsprechende Software zum Download angeboten wird.
  5. Vorschlag zur Weiteres Vorgehen
    1. 2 Branches: Mit / ohne Auto-Updater (2018.x) asap für alle Hoods
    2. Zunächst nur Firmware ohne Auto-Updater in der Anleitung verlinken
    3. Wenn die Doku fertig ist und es regelmäßige Updates gibt: Hinweise in Installationsanleitung aufnehmen.