Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Freifunk Köln, Bonn und Umgebung
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=== Implementierung: Nodes ===
=== Implementierung: Nodes ===
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Auf den Nodes existieren verschiedene Interfaces, die teilweise mit einander verbunden sind (Abb. 2)  
Auf den Nodes existieren verschiedene Netze, die teilweise mit einander verbunden sind (Abb. 2). Jeder Node spannt dabei zwei Wireless-Lan-Netze auf und bat ggf. eine VPN-Verbindung auf.
* wlan0 wird als "Master"-Netz betrieben. Es arbeitet als Access-Point und erlaubt
 





Version vom 21. März 2013, 16:48 Uhr

Abb. 1

Hinweis: Jans Seite zur Architektur im FF-Netz - WIP. Bitte NICHT ändern.

Freifunk-KBU verolgt die Komplettes Bridging-Strategie: Fastd-Server verbinden als Super-Nodes WLAN-Mesh-Partionen. IP-Adressen werden per DHCP und radvd vergeben. Ein routed Backbone-VPN (tinc) verbindet die Supernodes und ermöglicht Routing zum Exit.

Einleitung

Dieser Artikel beschreibt die Architektur des in Köln, Bonn und Umgebung verwendeten Freifunk-Netzes. Dabei wird insbesondere auf die Zusammenhänge zwischen Server-Konfiguration und Firmware-Eigeschaften eingegangen. Dieser Wiki-Seite beschreibt die Konfigration der verschiedenen Server jedoch nur aus Architektur-Sicht. Sie ist somit nicht Bestandteil der Server-Dokumentation.

Strategie

Die im FF-Netz verwendet Komplettes Bridging Stratgie sieht vor, dass das komplette Netz ein einziges zusammehängendes OSI-2 Segment bildet. Dieses Segment verbindet alle Klienten, Nodes und Server, soweit sie Bestandteil des Freifunk-Meshes sind. Dadurch sind 2 Klienten in verschiedenen Teilen des Netzes immer über eine zu Grunde liegende Infrastruktur via "Ethernet" (nach IEEE 802-Substandards) miteinander verbunden. Somit:
Daten zwischen Netzteilnehmer werden als Frames switched, das Netz bildet eine große Broadcast-/Link-Local-Multicast-Domäne.

Implementierung: Nodes

Abb. 2

Auf den Nodes existieren verschiedene Netze, die teilweise mit einander verbunden sind (Abb. 2). Jeder Node spannt dabei zwei Wireless-Lan-Netze auf und bat ggf. eine VPN-Verbindung auf.

  • wlan0 wird als "Master"-Netz betrieben. Es arbeitet als Access-Point und erlaubt



Freifunk KBU verfolgt aktuell die "Komplettes Bridging" Strategie (vgl. Komplettes Bridging) wie auch andere Freifunk-Netzte z.B. Freifunk Lübeck

Zur Besseren Skalierbarkeit ist ein Übergang zum dynamischen Bridging geplant. Erste Überlegungen: