IPv6 Redesign
Version vom 19. März 2015, 22:28 Uhr von Kerel (Diskussion | Beiträge)
Einleitung
Neue Vorhaben:
- Fastd-Verbindungen zwischen Nodes und Supernodes sollen über IPv6 abgewickelt werden können.
- Wir möchten NTP auf den Supernodes betreiben
Ideen / Probleme / Diskussionspunkte
Auswahl der Default-Route
- Jan ist nicht klar, ob es möglich ist, radv / DHCPv6 aus dem Uplink-Netz und der Mesh-Wolke naiv in der Routing-Tabelle des Nodes abzulegen.
- Der Node routed nicht. Alle Pakete haben eine IPv6-Adresse des Nodes mit zugh. Interface als absender. radv / DHCPv6 werden mit ihrem Interface in der in der Tabelle gespeichert.
- Routing-Paradigma ist, dass sich eine route idR nicht nach der Quelladress richtet. Eine Auswahl nach IF ist afair im IPv6 GW-selection-Algorithmus nicht vorgesehen. Daher wäre es nicht zwingend falsch, eine Default-Routes eines anderen Interfaces zu nehmen.
Es scheint sauberer, eine eigene Routing-Tabelle für Mesh-Traffic zu verwenden - insb. falls der Router irgendwann routed um ULA / "next node" IP-Adressen zu verteilen.
Netz der Adressen
Super-Nodes verwenden Link-Local Adressen für NTP und Routing. Supernode vpn1..9 hat die Link Local Adresse fe80::10(1..9) Diese Adressen werden statisch auf den Nodes in einer eigenen Routing-Tablle hinterlegt.