FFRL-Uplink

Aus Freifunk Köln, Bonn und Umgebung
Version vom 8. Januar 2015, 23:56 Uhr von Kerel (Diskussion | Beiträge) (BGP-Sessions beschrieben.)
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Überblick

Der Freifunk Rheinland e.V. [1] bietet uns als Fallback einen Uplink für IPv4 und IPv6 an.

Umsetzung

Von fastd3 aus werden GRE-Tunnel nach Frankfurt und Berlin aufgebaut, über die per BGP die Routen ausgetascht werden. Uns wird eine default-Route announced und wir announcen die uns zugeteilten Prefixe. In Zukunft sollen dann unsere internen IP-Adressen genattet werden. Das bisherige Vorgehen richtete sich nach der Anleitung der Hamburger Freifunker [2].

Konfiguration

GRE-Tunnel

Gateway Gegenstelle GRE Endpunkt FFRL GRE Endpunkt FFKBU Tunnel IPv4 FFRL Tunnel IPv4 FFKBU Tunnel IPv6 FFRL Tunnel IPv6 FFKBU
fastd3: Frankfurt (BB-A.FRA3.FRA.DE) 185.66.194.0 176.9.41.253 100.64.0.60/31 100.64.0.61/31 2a03:2260:0:24::1/64 2a03:2260:0:24::2/64
Frankfurt (BB-B.FRA3.FRA.DE) 185.66.194.1 176.9.41.253 100.64.0.62/31 100.64.0.63/31 2a03:2260:0:25::1/64 2a03:2260:0:25::2/64

BGP

Es werden die uns zur Verfügung gestellten Subnetze mit bird via BGP announced:

  • 185.66.194.32/29
  • 2a03:2260:1004::/48

Siehe auch: IP_Subnetze


Die folgende Tabelle zeigt die Config der aufgebauten BGP-Sessions.

local ASN neighbor ASN source address neighbor address password [3]
65528 201701 [4] 100.64.0.61 100.64.0.60 ****
100.64.0.63 100.64.0.62
2a03:2260:0:24::2 2a03:2260:0:24::1
2a03:2260:0:25::2 2a03:2260:0:25::1

Einsetzen des Fallbacks

Falls der Uplink eingesetzt werden soll, werden die bisherigen internen IP-Adressen auf eine? der uns zur Verfügung gestellten Adressen per NAT umgesetzt. Das genaue Vorgehen dazu muss hier noch definiert werden.