FFRL-Uplink
Überblick
Der Freifunk Rheinland e.V. [1] bietet uns als Fallback einen Uplink für IPv4 und IPv6 an.
Umsetzung
Von fastd3 aus werden GRE-Tunnel nach Frankfurt und Berlin aufgebaut, über die per BGP die Routen ausgetascht werden. Uns wird eine default-Route announced und wir announcen die uns zugeteilten Prefixe. In Zukunft sollen dann unsere internen IP-Adressen genattet werden. Das bisherige Vorgehen richtete sich nach der Anleitung der Hamburger Freifunker [2].
Konfiguration
GRE-Tunnel
Gateway | Gegenstelle | GRE Endpunkt FFRL | GRE Endpunkt FFKBU | Tunnel IPv4 FFRL | Tunnel IPv4 FFKBU | Tunnel IPv6 FFRL | Tunnel IPv6 FFKBU |
---|---|---|---|---|---|---|---|
fastd3: | Frankfurt (BB-A.FRA3.FRA.DE) | 185.66.194.0 | 176.9.41.253 | 100.64.0.60/31 | 100.64.0.61/31 | 2a03:2260:0:24::1/64 | 2a03:2260:0:24::2/64 |
Frankfurt (BB-B.FRA3.FRA.DE) | 185.66.194.1 | 176.9.41.253 | 100.64.0.62/31 | 100.64.0.63/31 | 2a03:2260:0:25::1/64 | 2a03:2260:0:25::2/64 |
BGP
Es werden die uns zur Verfügung gestellten Subnetze mit bird via BGP announced:
- 185.66.194.32/29
- 2a03:2260:1004::/48
Siehe auch: IP_Subnetze
BGP-Peers sind die IPv4/IPv6-Adressen im Transportnetz.
Peer | ASN |
---|---|
FFRL | 201701 [3] |
FF-KBU | 65528 |
Einsetzen des Fallbacks
Falls der Uplink eingesetzt werden soll, werden die bisherigen internen IP-Adressen auf eine? der uns zur Verfügung gestellten Adressen per NAT umgesetzt. Das genaue Vorgehen dazu muss hier noch definiert werden.