FFRL-Uplink: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Freifunk Rheinland e.V. bietet uns als Fallback einen Uplink für IPv4 und IPv6 an. | Der Freifunk Rheinland e.V. [https://freifunk-rheinland.net/] bietet uns als Fallback einen Uplink für IPv4 und IPv6 an. | ||
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Uns wird eine default-Route announced und wir announcen die uns zugeteilten Prefixe. | Uns wird eine default-Route announced und wir announcen die uns zugeteilten Prefixe. | ||
In Zukunft sollen dann unsere internen IP-Adressen genattet werden. | In Zukunft sollen dann unsere internen IP-Adressen genattet werden. | ||
Das bisherige Vorgehen richtete sich nach der Anleitung der Hamburger Freifunker. | Das bisherige Vorgehen richtete sich nach der Anleitung der Hamburger Freifunker [http://wiki.freifunk.net/Freifunk_Hamburg/IPv4Uplink]. | ||
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Es werden die uns zur Verfügung gestellten Subnetze mit bird via BGP announced: | Es werden die uns zur Verfügung gestellten Subnetze mit [http://bird.network.cz/?get_doc&f=bird-3.html bird] via BGP announced: | ||
* 185.66.194.32/29 | * 185.66.194.32/29 | ||
* 2a03:2260:1004::/48 | * 2a03:2260:1004::/48 [[IP_Subnetze]] | ||
BGP-Peers sind die IPv4/IPv6-Adressen im Transportnetz. | BGP-Peers sind die IPv4/IPv6-Adressen im Transportnetz. | ||
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| FFRL | | FFRL | ||
| 201701 | | 201701 [https://apps.db.ripe.net/search/lookup.html?source=ripe&key=AS201701&type=aut-num] | ||
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| FF-KBU | | FF-KBU | ||
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= Einsetzen des Fallbacks = | = Einsetzen des Fallbacks = | ||
Falls der Uplink eingesetzt werden soll, werden die bisherigen internen IP-Adressen auf eine? der uns zur Verfügung gestellten Adressen per NAT umgesetzt. Das genaue Vorgehen dazu muss hier noch definiert werden. | Falls der Uplink eingesetzt werden soll, werden die bisherigen internen IP-Adressen auf eine? der uns zur Verfügung gestellten Adressen per NAT umgesetzt. Das genaue Vorgehen dazu muss hier noch definiert werden. | ||
Version vom 8. Januar 2015, 23:39 Uhr
Überblick
Der Freifunk Rheinland e.V. [1] bietet uns als Fallback einen Uplink für IPv4 und IPv6 an.
Umsetzung
Von fastd3 aus werden GRE-Tunnel nach Frankfurt und Berlin aufgebaut, über die per BGP die Routen ausgetascht werden. Uns wird eine default-Route announced und wir announcen die uns zugeteilten Prefixe. In Zukunft sollen dann unsere internen IP-Adressen genattet werden. Das bisherige Vorgehen richtete sich nach der Anleitung der Hamburger Freifunker [2].
Konfiguration
GRE-Tunnel
Gateway | Gegenstelle | GRE Endpunkt FFRL | GRE Endpunkt FFKBU | Tunnel IPv4 FFRL | Tunnel IPv4 FFKBU | Tunnel IPv6 FFRL | Tunnel IPv6 FFKBU |
---|---|---|---|---|---|---|---|
fastd3: | Frankfurt (BB-A.FRA3.FRA.DE) | 185.66.194.0 | 176.9.41.253 | 100.64.0.60/31 | 100.64.0.61/31 | 2a03:2260:0:24::1/64 | 2a03:2260:0:24::2/64 |
Frankfurt (BB-B.FRA3.FRA.DE) | 185.66.194.1 | 176.9.41.253 | 100.64.0.62/31 | 100.64.0.63/31 | 2a03:2260:0:25::1/64 | 2a03:2260:0:25::2/64 |
BGP
Es werden die uns zur Verfügung gestellten Subnetze mit bird via BGP announced:
- 185.66.194.32/29
- 2a03:2260:1004::/48 IP_Subnetze
BGP-Peers sind die IPv4/IPv6-Adressen im Transportnetz.
Peer | ASN |
---|---|
FFRL | 201701 [3] |
FF-KBU | 65528 |
Einsetzen des Fallbacks
Falls der Uplink eingesetzt werden soll, werden die bisherigen internen IP-Adressen auf eine? der uns zur Verfügung gestellten Adressen per NAT umgesetzt. Das genaue Vorgehen dazu muss hier noch definiert werden.