Diskussion:Netzwerk-Konfiguration: Unterschied zwischen den Versionen
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: Diese Folgerung halte ich nicht für zwingend. Primäres globales Ziel ist das Mashnetz und damit die Teilnahme aller an diesem Netz, nicht nur derer mit Uplink. Wenn es also nur entweder Ad-Hoc oder Infrastruktur-Netz möglich ist, dann sollte das Ad-Hoc Netz den Vorrang bekommen, sonst kann das Netz nicht mehr durch weitere WLAN Nodes erweitert werden. Wenn der Schwerpunkt des Betreibers auf eine hohen Versorgung des "Kunden/Nutzers" liegt (also Abwärtskompatibilität) dann darf er nur Geräte verwenden, die beides können. | : Diese Folgerung halte ich nicht für zwingend. Primäres globales Ziel ist das Mashnetz und damit die Teilnahme aller an diesem Netz, nicht nur derer mit Uplink. Wenn es also nur entweder Ad-Hoc oder Infrastruktur-Netz möglich ist, dann sollte das Ad-Hoc Netz den Vorrang bekommen, sonst kann das Netz nicht mehr durch weitere WLAN Nodes erweitert werden. Wenn der Schwerpunkt des Betreibers auf eine hohen Versorgung des "Kunden/Nutzers" liegt (also Abwärtskompatibilität) dann darf er nur Geräte verwenden, die beides können. | ||
:: Ich schliesse mich da meinem Vorgänger (wingfire) an. Die Nodes sollten/müssen mindestens Ad-Hoc machen. Werden Geräte als Node betrieben, die beiden können (Ad-Hoc & Infra) dann haben die Klients, die kein Ad-Hoc können, Glück, wenn sie sich in Reichweite eines solchen Nodes befinden. [[Benutzer:EGeist|EGeist]] 14:53, 12. Mai 2011 (UTC) | |||
:: Nachtrag. "''...Infrastruktur-Modus betreiben müssen...''" Ich glaube nicht, dass wir die Vorteile durch den Infrastrukturmodus - z.B. Abweichende Kanäle um lokalen Störungen zu begegnen - durch die in Kaufnahme der erhöhten Komplexität rechtfertigen können. [[Benutzer:EGeist|EGeist]] 15:15, 12. Mai 2011 (UTC) | |||
* Hab' die Punkte nach unserer Diskussion angepasst. Wenn euch noch etwas aufällt könnt Ihr es einfach ändern. :-) --[[Benutzer:Yanosz|Yanosz]] 21:07, 12. Mai 2011 (UTC) |
Aktuelle Version vom 12. Mai 2011, 22:07 Uhr
Praktische Einschränkungen
- "Entsprechende Pakete (insb. ICMPv6, ARP - aber auch Windows Broadcasts) müssen im kompletten Netz verteilt werden."
- Gibt es hierzu Messungen? Ist dies Mehrlast relevant?
- "Das Netz skaliert schlecht."
- Gibt es hierzu Messungen? Wann wird diese Skalierung zu einem Problem? Bei 5 oder 5000 Nodes?
- "Die Konsequenz aus den Einschränkungen 1 und 2 ist, dass Nodes nach Möglichkeit Netze im Infrastruktur-Modus betreiben müssen, um alle Klienten versorgen zu können."
- Diese Folgerung halte ich nicht für zwingend. Primäres globales Ziel ist das Mashnetz und damit die Teilnahme aller an diesem Netz, nicht nur derer mit Uplink. Wenn es also nur entweder Ad-Hoc oder Infrastruktur-Netz möglich ist, dann sollte das Ad-Hoc Netz den Vorrang bekommen, sonst kann das Netz nicht mehr durch weitere WLAN Nodes erweitert werden. Wenn der Schwerpunkt des Betreibers auf eine hohen Versorgung des "Kunden/Nutzers" liegt (also Abwärtskompatibilität) dann darf er nur Geräte verwenden, die beides können.
- Ich schliesse mich da meinem Vorgänger (wingfire) an. Die Nodes sollten/müssen mindestens Ad-Hoc machen. Werden Geräte als Node betrieben, die beiden können (Ad-Hoc & Infra) dann haben die Klients, die kein Ad-Hoc können, Glück, wenn sie sich in Reichweite eines solchen Nodes befinden. EGeist 14:53, 12. Mai 2011 (UTC)
- Nachtrag. "...Infrastruktur-Modus betreiben müssen..." Ich glaube nicht, dass wir die Vorteile durch den Infrastrukturmodus - z.B. Abweichende Kanäle um lokalen Störungen zu begegnen - durch die in Kaufnahme der erhöhten Komplexität rechtfertigen können. EGeist 15:15, 12. Mai 2011 (UTC)
- Hab' die Punkte nach unserer Diskussion angepasst. Wenn euch noch etwas aufällt könnt Ihr es einfach ändern. :-) --Yanosz 21:07, 12. Mai 2011 (UTC)