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Version vom 21. März 2013, 15:48 Uhr
Hinweis: Jans Seite zur Architektur im FF-Netz - WIP. Bitte NICHT ändern.
Freifunk-KBU verolgt die Komplettes Bridging-Strategie: Fastd-Server verbinden als Super-Nodes WLAN-Mesh-Partionen. IP-Adressen werden per DHCP und radvd vergeben. Ein routed Backbone-VPN (tinc) verbindet die Supernodes und ermöglicht Routing zum Exit.
Einleitung
Dieser Artikel beschreibt die Architektur des in Köln, Bonn und Umgebung verwendeten Freifunk-Netzes. Dabei wird insbesondere auf die Zusammenhänge zwischen Server-Konfiguration und Firmware-Eigeschaften eingegangen. Dieser Wiki-Seite beschreibt die Konfigration der verschiedenen Server jedoch nur aus Architektur-Sicht. Sie ist somit nicht Bestandteil der Server-Dokumentation.
Strategie
Die im FF-Netz verwendet Komplettes Bridging Stratgie sieht vor, dass das komplette Netz ein einziges zusammehängendes OSI-2 Segment bildet. Dieses Segment verbindet alle Klienten, Nodes und Server, soweit sie Bestandteil des Freifunk-Meshes sind. Dadurch sind 2 Klienten in verschiedenen Teilen des Netzes immer über eine zu Grunde liegende Infrastruktur via "Ethernet" (nach IEEE 802-Substandards) miteinander verbunden. Somit:
Daten zwischen Netzteilnehmer werden als Frames switched, das Netz bildet eine große Broadcast-/Link-Local-Multicast-Domäne.
Implementierung: Nodes
Auf den Nodes existieren verschiedene Netze, die teilweise mit einander verbunden sind (Abb. 2). Jeder Node spannt dabei zwei Wireless-Lan-Netze auf und bat ggf. eine VPN-Verbindung auf.
- wlan0 wird als "Master"-Netz betrieben. Es arbeitet als Access-Point und erlaubt
Freifunk KBU verfolgt aktuell die "Komplettes Bridging" Strategie (vgl. Komplettes Bridging) wie auch andere Freifunk-Netzte z.B. Freifunk Lübeck
Zur Besseren Skalierbarkeit ist ein Übergang zum dynamischen Bridging geplant. Erste Überlegungen: