Installation/alt: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Router versucht nun eine IP-Adresse per DHCP zugewiesen zu bekommen (sowohl am WAN- als auch an den LAN-Ports). Im Gegensatz zu vielen anderen Firmwares vergibt die Freifunk-Firmware selber keine Adressen per DHCP an den LAN-Ports! | Der Router versucht nun eine IP-Adresse per DHCP zugewiesen zu bekommen (sowohl am WAN- als auch an den LAN-Ports). Im Gegensatz zu vielen anderen Firmwares vergibt die Freifunk-Firmware selber keine Adressen per DHCP an den LAN-Ports! | ||
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Der Router bietet den Zugriff per '''HTTPS''' sowie '''Telnet''' an. | Der Router bietet den Zugriff per '''HTTPS''' sowie '''Telnet''' an. | ||
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''Hinweis'': Der Router versucht jetzt eine VPN-Verbindung aufzubauen - dies ist jedoch erst ''nach der Registrierung'' erfolgreich. Bitte trage auf der [[Mailingliste]] ein, wenn Du einen Freifunk-Router betreibst. | ''Hinweis'': Der Router versucht jetzt eine VPN-Verbindung aufzubauen - dies ist jedoch erst ''nach der Registrierung'' erfolgreich. Bitte trage dich auf der [[Mailingliste]] ein, wenn Du einen Freifunk-Router betreibst. | ||
== Node registieren == | == Node registieren == | ||
Version vom 8. Januar 2013, 21:14 Uhr
Dieser Artikel beschreibt die Installation auf einem TP-Link TL-WR1043ND Router. Andere Router unterstützen wir nicht.
Zur Installation eines Freifunk-Routers muss zunächst die Firmware eingespielt werden - danach kann wie beschrieben in Betrieb werden. Zuletzt ist es möglich, den Standort des Routers auf unserer Homepage einzutragen, um Freifunk-Interessierte darauf aufmerksam zu machen.
Hinweis: Zur Installation der Beta-Firmware siehe Installation/Beta.
Firmware einspielen
Lade zuerst die Firmware http://jenkins.kbu.freifunk.net/files/release/latest/freifunk-kbu-0.11-ar71xx-tl-wr1043nd-v1-squashfs-factory.bin herunter. Nun kann der Router wie folgt in Betrieb genommen werden..
Die Firmware wird über das Webinterface des Routers eingespielt (vgl Router-Handbuch). Vorgehen:
- Lan-Port des Routers mit PC verbinden - alle anderen Verbindungen trennen.
- Adresse http://192.168.1.1 im Webbowser aufrufen - Benutzer ist admin, dass Kennwort ist ebenfalls admin (falls nicht zuvor geändert)
- Den Menüpunkt System Tools auf der linken Seite auswählen - danach Firmware-Upgrade anklicken.
- Die Freifunk-Firmware zum Hochladen auswählen (siehe Abbildung 1)
- Upgrade ausführen.
Das Flashing wird 5 Minuten dauern. Schalte den Router nicht aus. Der Prozess ist abgeschlossen, wenn der Router neu startet und anschliessend die Sys-Lampe dauerhaft leuchtet.
Der Router versucht nun eine IP-Adresse per DHCP zugewiesen zu bekommen (sowohl am WAN- als auch an den LAN-Ports). Im Gegensatz zu vielen anderen Firmwares vergibt die Freifunk-Firmware selber keine Adressen per DHCP an den LAN-Ports!
Alternativ sollte der Router auch unter der festen IP-Adresse 192.168.20.81 erreichbar sein (nur bei der Tinc-Firmware).
Der Router bietet den Zugriff per HTTPS sowie Telnet an.
- WICHTIG: Als erstes sollte ein Root-Passwort gesetzt werden!
Hinweis: Der Router versucht jetzt eine VPN-Verbindung aufzubauen - dies ist jedoch erst nach der Registrierung erfolgreich. Bitte trage dich auf der Mailingliste ein, wenn Du einen Freifunk-Router betreibst.
Node registieren
Nodes können unter der Addresse https://register.kbu.freifunk.net/ registiert werden. Jeder Freifunker kann nur die Nodes registieren, die über den eigenen Internet-Anschluss verbunden sind.
Um einen Node zu registrieren, muss zunächst ein Account erstellt werden. Danach kann der Node ausgewählt und einem Standort zugewiesen werden.
Bekannte Probleme
Durch eine neuere Version des Bootloaders bei neueren Routern kann es zum Abschalten des WAN Ports nach Freifunk/Openwrt-Installation kommen. Dies kann aber durch einen "unschönen" Umweg gelöst werden. Dieser ist hier beschrieben: Open-WRT Wiki. Wichtig: Zuerst eine TP-Link Firmware ohne Boot im Namen flashen bevor man downgraded [1].
Siehe auch hier.